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Lüchtringen hat wieder aufgeräumt

 

U 3 Kinder bis Ü 70 erwachsene Lüchtringerinnen und Lüchtringer haben nach einem erfolgreichen ersten Einsatz im vorigen Jahr, Dorf und Flur am Samstag, 05.04. wiederum von Unrat befreit. Alle aktiv Engagierten waren wieder einmal überrascht über alles achtlos oder vielleicht auch vorsätzlich Zurückgelassene.

Die Kleinsten…
…und auch die Allerkleinsten waren wieder mit großem Eifer dabei!

Alle Hundehalter*innen, die die Hinterlassenschaften ihrer vierbeinigen Begleiter ordnungsgemäß in den häuslichen Mülltonnen entsorgen, verhalten sich vorbildlich. Dafür sei ihnen gedankt. Aber es gibt noch viele Ausnahmen. Der Wendehammer in der Braunschweiger Straße ist neben weiteren Stellen ein Hotspot mit unzähligen ekligen Hundekotbeuteln.

Es ist einfach ekelhaft, wie achtlos der Müll weggeworfen wird.

Glasflachen an Bahndämmen und am Weserufer waren in diesem Jahr besonders häufig. Haushaltsgegenstände und Autoreifen samt Felgen – „sorgfältig unter Büschen versteckt“ – waren heute in Lüchtringen in der Feldflur zu finden. Besonders viele Zigarettenkippen fanden sich ebenfalls an.

Auch am Bahnhof wurde „klar Schiff“ gemacht, Danke!

All diese unbeliebten „Naturbewohner“ belasten uns über viele Generationen. Unter dem nachfolgenden Link ist eindrucks- und humorvoll dargestellt, wie lange einzelne Materialien benötigen, um nicht mehr sichtbar zu sein. Das sollte allen Verursacher*innen zu denken geben.
Download Plakat „Unbeliebte Naturbewohner“

Da kam wieder einiges zusammen, leider 🙁

Allen 79 freiwilligen Helferinnen und Helfern an der Front oder in der Organisation, denen nach vollbrachter Arbeit eine knusprige Bratwurst mundete, sei herzlich für diese Aktion gedankt. Sie diente der Umwelt und der Dorfgemeinschaft.

Hier hat die Software dem Fotografen leider einen kleinen Streich gespielt,…
…deshalb gibt’s das Teilnehmerbild nur in zwei Teilen. Sorry, dass durch den Umstand einige Teilnehmer nicht mit auf dem Bild sind.

Bleibt zu hoffen, dass der Unrat weniger werden wird!

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